Von Rosalie Seifert und Federica Schumann
Nach dem fast 2-jährigen Corona Lock-Down starten die Klassenfahrten der meisten Schulen wieder. Die Klasse 8b des Immanuel-Kant-Gymnasiums war in Lübeck.
Wir fuhren am Montag, 13.9.2021, 4 Stunden und 30 Minuten mit dem Zug nach Lübeck zur Jugendherberge. Wir hatten 2 Stunden Zeit die Stadt selbstständig zu erkunden, bis wir eine Stadtführung bekamen. Da wir ca. 20 Minuten zum Essen laufen mussten, war der Tag auch schnell vorüber.
Am Dienstag war eine Schifffahrt durch Lübeck und dann SUP-Fahren geplant. Da das SUP-Fahren bedauerlicherweise nicht geklappt hat, bekamen wir die Möglichkeit, Tretboot und Kajak zu fahren und weil das Wasser relativ warm war, sind viele reingesprungen.
Am Mittwoch haben wir eine Ausstellung im berühmten „Holstentor“ angesehen und hatten dann noch Zeit für einen Stadtbummel und Gesellschaftsspiele. Danach waren wir spontan bowlen und ein Teil war anschließend noch im Kino und hat sich den Film „Free Guy“ angesehen.
Am Donnerstag sind wir ins „Hanse-Museum“ gegangen und danach an den Timmendorfer Strand gefahren. Dort haben ein paar Beach-Volleyball gespielt und die anderen saßen in den Strandkörben oder sind am Meer entlanggelaufen. Daraufhin waren wir im Sea Life, welches genau am Meer liegt. Am letzten Tag, dem Freitag, mussten wir früh aufstehen, da der Zug schon um 08:00 Uhr abfuhr. So kamen wir um ca. 13:00 Uhr in Teltow an.
Nach der Klassenfahrt waren alle der Ansicht, dass die Reise ein großer Erfolg war, trotz der spontanen Alternativen und des zum Teil nicht immer so guten Wetters. Aus unserer Klasse meinten viele, dass sie super viel Spaß hatten und sie gerne noch länger geblieben wären. Die Mehrheit fand das Kajak -und Tretbootfahren, den Strand und die Freizeit am besten.
Die Reise war sehr lehrreich und hat unsere Klassengemeinschaft gestärkt.
